06.04.2021. Sudanes:innen, die nach Deutschland geflüchtet und derzeit geduldet sind, sind aktuell verstärkt von Abschiebungen und Beschäftigungsverboten betroffen. Gleichzeitig rät der Niedersächsische Flüchtlingsrat dazu, jetzt Asylfolgeanträge zu stellen, da die Lage im Sudan weiter kritisch bleibt und die Erfolgschancen gut stehen. In Zusammenarbeit mit No Lager Osnabrück und Exil – Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge e.V. wollen wir mit den hier gesammelten Spendengeldern Kosten für das Vorgehen gegen Abschiebungen, Beschäftigungsverbote usw. für betroffene sudanesische Geflüchtete übernehmen. Bislang erwarten wir Kosten in Höhe von 5.000€ für insgesamt 25 Personen.
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