Rückkehr nach Moria
Die Kurdinnen und Kurden, welche nach den letzten grossen Auseinandersetzungen in Moria das Camp verlassen haben (s. Newsletter vom letzten Monat), wurden von der griechischen Asylbehörde unter Druck gesetzt. Ihnen wurde gesagt, dass ihre Asylgesuche nicht weitergeführt werden, wenn sie nicht nach Moria zurückkehren. Dennoch bevorzugten sie es in den ihnen Unterschlupf gewährenden NGOs (Pikpa und Humans4Humanity) zu bleiben. Diese wurden jedoch auch unter Druck gesetzt,
woraufhin sie die Menschen baten nach Moria zurück zu gehen. Dennoch leben aktuell immer noch ca. 150 Menschen in Humans4Humanity und um die 30 Personen in Pikpa. |
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